Neuer VorAB-Impuls „Geht’s noch? Nachdenken über Energiedemokratie“

In der aktuellen Projekt-Veröffentlichung beleuchtet ein regionaler Praxisakteur gemeinsam mit Uta v. Winterfeld (Wuppertal Institut) demokratische Hürden in der Umsetzung der Energiewende anhand eines konkreten Beispiels aus der Region.

Die Geschichte von Energiewende und Demokratie wird zumeist so erzählt, dass die Menschen mitgenommen werden müssen. Da soll es „transparent“ zugehen und die Bürger*innen sollen „beteiligt“ werden, damit sie die mit der Energiewende verbundenen Veränderungen „akzeptieren“.

Unsere Geschichte handelt hingegen von einer Gemeinde, die energieautonom- und von einem kleinen Dorf, das ein Ökodorf werden möchte. Doch es gelingt nicht. Sie stoßen auf Hindernisse und Widerstände, die ihrer „kleinen Energiewende“ Jahr für Jahr den Weg zur Wirklichwerdung verbauen. Die Menschen wollen es immer noch. Es ist ihnen Besseres zu wünschen und womöglich geht es eigentlich doch.

Die Veröffentlichung finden Sie bei unseren Publikationen oder können sie hier direkt abrufen.

Foto: Dietmar Hocke

Nach oben scrollen